Telefon-Sprechstunde für Osteoporose-Betroffene am 15. Oktober 2020

Sind die Knochen zu sehr geschwächt, können Wirbelkörper brechen, und schon ein Stolpern oder eine ruckartige Bewegung können den Bruch von Hüftknochen, Handgelenk oder Rippen verursachen. In diesen Fällen kommt es darauf an, den Bruch als durch Osteoporose bedingte Knochenschwundfraktur zu erkennen und eine Behandlung einzuleiten, die den Knochenabbau bremst und weitere Brüche verhindert. Was Betroffene über Osteoporose wissen sollten, dazu informieren Expertinnen und Experten am 15. Oktober.

Rufen Sie an! Am Donnerstag, den 15. Oktober von 16 bis 19 Uhr.

Der Anruf unter 0800  5 33 22 11 ist aus allen deutschen Netzen gebührenfrei.

Die Expertinnen und Experten am Lesertelefon sind:

  • Dr. med. Christiane Karrenberg; Niedergelassene Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie; Osteologin DVO; Sportmedizin, Chirotherapie, Akupunktur; Osteologisches Schwerpunktzentrum DVO; Rösrath
  • Dr. med. Friederike Thomasius; Osteologin DVO, Innere Medizin, Koordinatorin der Leitlinienkommission Osteoporose des DVO (Dachverband Osteologie e.V.); Frankfurter Hormon- und Osteoporosezentrum; Frankfurt/Main
  • Dr. med. Ortrun Stenglein-Gröschel; Fachärztin für Orthopädie, Chirotherapie, Sportmedizin; Osteologin DVO; Orthopädie im Reichsgraf, Ambulantes osteologisches Schwerpunktzentrum DVO; Coburg
  • Dr. Thorsten Freikamp; Geschäftsführer des Bundesselbsthilfeverband für Osteoporose e. V.; Düsseldorf