(Dresden/Düsseldorf, 31. Oktober 2022) Es beginnt unbemerkt, schleichend und nicht erst jenseits der 50: Die Struktur unseres Skeletts verändert sich, sie wird porös. Die Knochen brechen. Doch dieses Schicksal ist vermeidbar. Wie, darüber spricht unter anderem die Olympiasiegerin Heike Henkel. Selbst betroffen, erzählt die Sportlerin, wie sie mit ihrer Diagnose umgeht.
Auf dem Patientenkongress des Bundesselbsthilfeverbandes für Osteoporose e.V. (BfO) am 12. November im Deutschen Hygiene-Museum Dresden erfahren Interessierte und Betroffene, wie sie diese Volkskrankheit bewältigen und sich vor dem Knochenschwund schützen können.
Tipps für gesunde Knochen
Warum brechen sich Städter leichter das Handgelenk als Bewohner auf dem Land. Was hat eine Brustkrebserkrankung mit der Knochendichte zu tun. Ist das Alter ein Entzündungsprozess und was lässt sich dagegen unternehmen:
Der diesjährige Osteoporose-Kongress fokussiert das Thema „Aktiv sein und bleiben“. Von praktischen Übungen bis hin zu Ernährungstipps für Frauen ab 50 und Männer ab 60 Jahren reicht das Spektrum der Vorträge. Dazwischen gibt es die Möglichkeit selbst aktiv zu werden, viel Gelegenheit für Nachfragen und Diskussion mit Medizinern sowie dem Erfahrungsaustausch mit Betroffenen.
Wann: Am Samstag, den 12. November 2022 von 9:15 bis 16:15 Uhr
Wo: Im Deutschen Hygiene-Museum Dresden
Für wen: Interessierte und Betroffene
Die Teilnahme ist kostenlos!
Veranstalter: Bundesselbsthilfeverband für Osteoporose e.V. (BfO)
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Pressekontakt:
Meike Grewe, Referentin für Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 08165 – 6478 – 246
Mail: meike.grewe@osteoporose-deutschland.de